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Beim Devisenhandel müssen Trader verstehen, dass die Wahl der richtigen Handelsmethode zu ihrer Persönlichkeit passen sollte. Es gibt keine absolute „beste Methode“, sondern nur die Strategie, die am besten zu jedem Einzelnen passt.
Für ungeduldige Forex-Trader ist der Forex-Markt sowohl eine Herausforderung als auch eine Möglichkeit, ihren Charakter zu schärfen. Ungeduld führt oft zu schlechten Handelsentscheidungen. Beispielsweise können ungeduldige Trader bei kurzfristigen Marktschwankungen überstürzt Orders platzieren oder Positionen anpassen und dabei den langfristigen Markttrend ignorieren. Dieses Verhalten erschwert nicht nur die Erzielung optimaler Anlagerenditen, sondern kann auch zu einem schnellen Kapitalverlust führen.
Außerdem werden Trader, die übermäßig stur sind und Marktschwankungen und eigene Fehler nicht berücksichtigen, vom Markt hart bestraft. Diese Strafe äußert sich nicht nur in finanziellen Verlusten, sondern wirkt sich auch negativ auf die Psyche aus. Daher müssen Devisenhändler lernen, ihre Persönlichkeit anzupassen, um sich besser an den Marktrhythmus anzupassen.
Um am Devisenmarkt erfolgreich zu sein, müssen Händler ihre Persönlichkeitsmerkmale genau verstehen und eine Handelsstrategie wählen, die dazu passt. Beispielsweise ist ein Händler mit einer ungeduldigen Persönlichkeit möglicherweise besser für kurzfristiges Trading geeignet, da kurzfristiges Trading kürzere Entscheidungszyklen erfordert und schnelles Feedback und Strategieanpassungen ermöglicht. Versucht ein ungeduldiger Händler jedoch, langfristig zu investieren, passt er sein Portfolio möglicherweise häufig an, da er langfristige Unsicherheiten nicht verträgt, was die Konsistenz seiner Anlagestrategie untergräbt.
Umgekehrt kann ein ungeduldiger Händler, der seine Persönlichkeit durch Lernen und Übung schrittweise anpasst und geduldiger und rationaler wird, bessere Ergebnisse bei langfristigen Investitionen erzielen. Diese Persönlichkeitsänderung verbessert nicht nur seine Handelsleistung, sondern verändert auch die Wahrnehmung seiner Handelsfähigkeiten. Wird beispielsweise ein Händler, der einst für seine Ungeduld bekannt war, durch harte Arbeit zu einem erfolgreichen langfristigen Investor, verändert sich sein Image in den Augen anderer grundlegend.
Die Persönlichkeit eines Devisenhändlers und seine Handelsstrategie hängen eng zusammen. Händler müssen eine Handelsstrategie wählen, die ihren Persönlichkeitsmerkmalen entspricht, und diese durch Übung kontinuierlich anpassen und optimieren. Gleichzeitig bietet der Devisenmarkt Händlern die Möglichkeit zur Selbstreflexion und Weiterentwicklung. Durch kontinuierliches Lernen und Anpassen am Markt können Händler nicht nur ihre Handelsfähigkeiten verbessern, sondern auch eine Charakterentwicklung und -verbesserung erreichen.

Im Bereich des bidirektionalen Devisenhandels erwägen Devisen-Depotteams (insbesondere Institutionen oder Teams, die Kundengelder für den professionellen Handel verwalten) häufig den Aufbau eigener Handelsplattformen, um die Sicherheit der Gelder zu erhöhen und die Kontrolle über die Handelsprozesse zu erlangen. In der Praxis stößt dieses Ziel jedoch auf zahlreiche unüberwindbare Hindernisse, darunter technische Hürden, Compliance-Probleme und Systemanpassungen. Der Aufbau einer selbst entwickelten Plattform ist nicht nur eine Frage des Systemaufbaus, sondern umfasst einen umfassenden Prozess, der die Abwicklung von Handelsgeschäften in Echtzeit, die Überprüfung der Compliance-Qualifizierung sowie technische Wartung und Iteration umfasst. Aufgrund von Ressourcen- und Kapazitätsbeschränkungen erreichen die meisten Depotbankteams ihre angestrebten Ziele letztendlich nicht.
Eine gründliche Analyse dieser Herausforderungen kann Depotbankteams eine rationalere Entscheidungsgrundlage für die Wahl einer Plattform bieten.
1. Technische Barrieren: Der oberflächliche Komfort von Drittanbieterlösungen gegenüber den tiefer verborgenen Gefahren tatsächlicher Transaktionen.
Obwohl der Markt derzeit mit verschiedenen „Full-Process-Forex-Plattformlösungen“ (einschließlich mobiler Apps, Clearing-Bridges, LP-Integration, Hauptkanälen, CRM-Systemen, Back-End-Managementsystemen usw.) überschwemmt ist, was die technischen Hürden für den Aufbau einer eigenen Plattform scheinbar senkt, sind technische Probleme in der Praxis, insbesondere im „All-in“-Modell (bei dem 100 % der Kundenaufträge ohne interne Absicherung an internationale LPs gebunden sind), zu einem Haupthindernis für Depotbankteams geworden.
1. „Konsistenzschwachstellen“ im Order-Clearing: Das zentrale technische Risiko des All-in-One-Modells.
Das Modell der „Full Order Execution“ stellt extrem hohe Anforderungen an die Echtzeit-Performance und Stabilität des Systems und gewährleistet eine vollständige Synchronisierung zwischen der Ausführung der Kundenaufträge auf der Plattform und dem Clearing auf der LP-Seite. Drittanbieterlösungen weisen jedoch häufig Lücken in den Auftragsinformationen auf:
Aufträge werden auf der Plattform ausgeführt, aber nicht auf der LP-Seite: Nachdem ein Kunde einen Auftrag auf der vom Custodian-Team selbst entwickelten Plattform übermittelt hat, zeigt die Plattform die erfolgreiche Ausführung an. Aufgrund von Datenübertragungsverzögerungen und Schnittstellenkompatibilitätsproblemen kann die Clearing-Bridge den Auftrag jedoch nicht mit dem LP (Liquiditätsanbieter) synchronisieren. Infolgedessen wird der Auftrag auf der Plattform nur virtuell ausgeführt und gelangt nie in den realen internationalen Markt. Diese Situation kann schwerwiegende Folgen haben, wenn sie in Zeiten volatiler Marktschwankungen auftritt. Geht ein Kunde beispielsweise eine Long-Position in EUR/USD ein und die Plattform zeigt einen Gewinn für die Position an, es liegt aber keine entsprechende Order auf der LP-Seite vor, trägt die Plattform den Gewinn oder Verlust, wenn der Kunde die Schließung der Position beantragt. Schwankt der Markt in die entgegengesetzte Richtung, entstehen dem Custodian-Team erhebliche Verluste.
Die LP-Transaktion ist nicht mit der Plattform synchronisiert: Der LP hat die Ausführung der Order bestätigt, aber aufgrund eines Datenübertragungsfehlers zwischen dem Clearingsystem und dem Plattform-Backend hat die Plattform den Orderstatus nicht aktualisiert, sodass das Kundenkonto als „nicht ausgeführt“ angezeigt wird. Der Kunde kann dann doppelte Orders platzieren, was letztlich zur doppelten Liquidation mehrerer Orders führt. Das Custody-Team trägt dadurch das zusätzliche Verlustrisiko aus den doppelten Orders.
Die Ursache für diese Probleme mit der Orderkonsistenz liegt im modularen Flickwerk von Drittanbieterlösungen. Die meisten Drittanbieter nutzen Clearing-Bridges, Handelssysteme und Backend-Management-Systeme verschiedener Technologieanbieter. Dies führt zu inkonsistenten Schnittstellenprotokollen (z. B. unterschiedlichen FIX-Protokollversionen und widersprüchlichen Datenverschlüsselungsformaten) und einem Mangel an maßgeschneidertem Debugging für das „All-in“-Modell. Beispielsweise ist die Clearing-Bridge einer Drittanbieterlösung auf die Schnittstellen kleinerer LPs ausgelegt. Wenn das Depotteam mit führenden LPs (wie Goldman Sachs und JPMorgan Chase) zusammenarbeitet, kommt es leicht zu Datenstaus und damit zu Unterbrechungen der Auftragsübertragung, da die Auftragsausführungsgeschwindigkeit des LPs (in Millisekunden) die Verarbeitungskapazität der Clearing-Bridge bei weitem übersteigt. 2. Ständiger Druck auf die technische Wartung: Die Kapazitäten des Depotteams sind begrenzt. Selbst wenn Probleme bei der Auftragsabwicklung zunächst gelöst werden, erfordert die langfristige Wartung einer selbst entwickelten Plattform immer noch die Unterstützung eines professionellen technischen Teams, was für die meisten Depotteams eine untragbare Belastung darstellt. Täglicher Betrieb und Wartung: Die Plattform muss rund um die Uhr in Betrieb sein (der Devisenmarkt ist rund um die Uhr in Betrieb). Das technische Team muss die Systemauslastung, die Datenübertragung und die Schnittstellenstabilität in Echtzeit überwachen und auf unerwartete Störungen (wie Serverausfälle, Netzwerkangriffe und vorübergehende Unterbrechungen der LP-Schnittstelle) reagieren. Wenn beispielsweise ein LP aufgrund eines System-Upgrades eine Schnittstelle vorübergehend abschaltet, muss das technische Team innerhalb von 10 Minuten auf einen Backup-LP-Kanal umschalten. Jede Verzögerung kann dazu führen, dass Kundenaufträge nicht ausgeführt werden, was zu Kundenbeschwerden und finanziellen Verlusten führt.
Kostendruck durch Systemiteration: Handelsregeln am Devisenmarkt, regulatorische Anforderungen und LP-Schnittstellenprotokolle werden ständig aktualisiert, sodass die Plattform Schritt halten muss. Beispielsweise schreibt eine Regulierungsbehörde in einem Land die Einführung einer Funktion zur Echtzeitabfrage von getrennten Kundenkonten vor. Das technische Team muss eine entsprechende API-Schnittstelle entwickeln und diese mit dem Depotsystem der Bank verbinden. Die Kosten einer einzigen Iteration (einschließlich Personal- und Zeitaufwand) können Hunderttausende Yuan erreichen. Wird die Plattform nicht zeitnah aktualisiert, kann dies zu Strafen wegen Compliance-Verstößen oder Liquiditätsverlusten aufgrund der mangelnden Anpassung an die neue LP-Schnittstelle führen.
Die Branchenpraxis zeigt, dass die meisten Depotbanken, die versuchen, ihre eigenen Plattformen aufzubauen, aufgrund technischer Wartungsprobleme aufgeben. So nutzte beispielsweise ein Depotbankenteam 2022 eine Drittanbieterlösung für den Aufbau seiner Plattform mit einer Anfangsinvestition von 500.000 Yuan. Aufgrund häufiger Probleme mit der Auftragskonsistenz war das Team jedoch gezwungen, drei Vollzeittechniker (mit einem monatlichen Gesamtgehalt von 50.000 Yuan) für die Wartung einzustellen. Sechs Monate später stellte das Team aufgrund überhöhter Wartungskosten (Gesamtinvestition von 800.000 Yuan) und der Tatsache, dass die Probleme nicht vollständig behoben waren, seine eigene Plattform endgültig ein und wechselte zu White-Label-Diensten eines konformen Brokers. Dieser Fall verdeutlicht den Ressourcenverbrauch, den die technische Wartung für Depotbankenteams bedeutet. Ohne ein jährliches technisches Budget von über einer Million Yuan und ein engagiertes Team ist der langfristige Betrieb einer selbst entwickelten Plattform nahezu unmöglich.
Zweitens: Compliance-Hürden: Die doppelte Hürde aus Software-Qualifizierungsanforderungen und Systemkompatibilität.
Neben technischen Problemen haben zunehmend strengere regulatorische Compliance-Anforderungen den Spielraum für Depotbanken beim Aufbau eigener Plattformen weiter eingeschränkt, insbesondere bei der Beschaffung von Handelssoftware (wie MT5) und der Systemanpassung (wie der EA-Migration). Dies schafft eine schwer zu durchbrechende Compliance-Hürde.
1. MT5-Beschaffungsqualifikationen: Die meisten Depotbanken haben Schwierigkeiten, diese Anforderungen zu erfüllen.
Die derzeit gängige Handelssoftware im Devisenmarkt ist MT5 von MetaQuotes (MT4 akzeptiert keine neuen Autorisierungen mehr). MetaQuotes hat jedoch strenge Compliance-Anforderungen für MT5-Käufer festgelegt und schließt die meisten Depotteams direkt aus:
Anforderungen an die Finanzqualifikation: MetaQuotes legt ausdrücklich fest, dass nur Institute mit regulierten Finanzlizenzen (wie etwa der britischen FCA, der australischen ASIC und der US-amerikanischen NFA) eine MT5-Autorisierung beantragen können. Die meisten Forex-Depotteams sind jedoch lediglich „Vermögensverwaltungsgesellschaften“ ohne Forex-Handelslizenz oder verfügen lediglich über Offshore-Regulierungslizenzen (wie etwa in Vanuatu und Belize) und erfüllen somit nicht die Qualifikationsstandards von MetaQuotes.
Bankkonto- und Kapitalnachweis: Zusätzlich zu den Qualifikationen verlangt MetaQuotes von Käufern auch den Nachweis eines konformen Bankkontos (muss ein von den Aufsichtsbehörden genehmigtes Clearing-Bankkonto erster Stufe sein) und eines Mindestkapitalnachweises (in der Regel mindestens 1 Million US-Dollar an eingezahltem Kapital). Die meisten Depotteams verfügen über ein Kapital zwischen 1 und 5 Millionen US-Dollar. Ihre Bankkonten sind oft gewöhnliche Geschäftsbankkonten, die die Anforderungen für ein erstklassiges Clearingkonto nicht erfüllen, was zur direkten Ablehnung ihrer MT5-Beschaffungsanträge führt.
Auch wenn einige Depotteams indirekt über eine „Verbindung zu einer Compliance-Agentur“ (z. B. durch die Partnerschaft mit einem qualifizierten Broker und die Nutzung seiner Unterlizenz) MT5-Zugriff erhalten, besteht für sie dennoch das Problem mangelnder Kontrolle: Zentrale Plattformparameter (wie Spread-Einstellungen, Hebelanpassungen und Orderausführungsregeln) müssen von der Compliance-Agentur kontrolliert werden. Dies verhindert, dass Depotteams diese flexibel an ihre eigenen Handelsbedürfnisse anpassen können, was dem eigentlichen Zweck des Aufbaus einer eigenen Plattform zuwiderläuft.
2. Die „zusätzlichen Kosten“ der Systemanpassung: die doppelten Herausforderungen der EA-Migration und der cTrader-Entwicklung.
Wenn ein Depotteam MT5 aufgrund von Compliance-Problemen nicht nutzen kann und stattdessen eine andere Handelssoftware (wie z. B. cTrader) wählt, steht es zusätzlich vor der Herausforderung, sein Expert Advisor (EA)-System anzupassen, was den Aufbau einer eigenen Plattform zusätzlich erschwert:
Kosten der Migration von MT4-EAs zu MT5: Um die Handelseffizienz zu verbessern, entwickeln oder kaufen viele Depotteams MT4-basierte EAs (Expert Advisors). Die Programmiersprachen von MT4 und MT5 (MQL4 und MQL5) unterscheiden sich jedoch grundlegend, wodurch die EAs inkompatibel sind. Die Migration zu MT5 erfordert ein technisches Team, das den Code neu schreibt und für die Orderausführungsmechanismen von MT5 (z. B. Unterstützung mehrerer Ordertypen und Hedging) debuggt. Die Kosten einer einzelnen Migration können zwischen 100.000 und 300.000 Yuan liegen. Darüber hinaus muss die Stabilität des EA nach der Migration erneut überprüft werden (durch Backtesting und Live-Trading), was bis zu ein bis zwei Monate dauern kann.
Mangelnde Entwicklungskapazitäten von cTrader: cTrader bietet zwar eine größere Flexibilität bei der Einhaltung von Vorschriften (er kann in einigen Regionen ohne Finanzlizenz der höchsten Ebene verwendet werden), seine Programmiersprache ist jedoch C#, die sich grundlegend von der in MT4 und MT5 verwendeten MQL-Sprache unterscheidet. Die technischen Mitarbeiter der meisten Depotteams sind nur mit der MQL-Sprache vertraut und verfügen nicht über C#-Entwicklungskenntnisse. Die Anpassung an cTrader erfordert die Einstellung eines professionellen C#-Entwicklungsteams oder die Schulung bestehender technischer Mitarbeiter (ein Prozess, der 3–6 Monate dauert). Dies stellt einen unerschwinglichen Zeit- und Kostenaufwand für Depotteams dar, die sich auf den schnellen Aufbau einer Plattform konzentrieren.
Noch kritischer ist, dass der Systemanpassungsprozess das Risiko eines Scheiterns der EA-Strategie birgt. Beispielsweise entwickelt der MT4-EA eines Depotteams Handelsstrategien basierend auf Daten zur Orderbuchtiefe. Das Orderbuchdatenformat von cTrader unterscheidet sich jedoch von MT4. Nach der Migration kann der EA nicht mehr auf kritische Daten zugreifen, was die Strategie ungültig macht und eine komplette Neugestaltung der Strategielogik erforderlich macht. Dies kann für Depotteams, die auf EAs angewiesen sind, ein verheerender Schlag sein.
Drittens eine vernünftige Entscheidung für Depotteams: Geben Sie die Besessenheit von Eigenentwicklungen auf und konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen.
Angesichts der technischen und Compliance-Herausforderungen ist der Aufbau einer eigenen Plattform für die meisten Forex-Depotteams höchst undurchführbar. Stattdessen könnten technische Ausfälle, Compliance-Strafen und Kostenüberschreitungen die Fondssicherheit und das Kernhandelsgeschäft beeinträchtigen. Eine vernünftigere Option ist der Verzicht auf Eigenentwicklung und die Entscheidung für ein maßgeschneidertes Partnerschaftsmodell, bei dem die Ressourcen auf die Optimierung von Handelsstrategien und die Verwaltung von Kundengeldern konzentriert werden, anstatt eine Plattform aufzubauen. 1. White-Label-Partnerschaftsmodell: Balance zwischen Autonomie und Compliance.
Die Zusammenarbeit mit einem lizenzierten Broker für White-Label-Dienstleistungen ist eine der besten Lösungen für Depotbankteams:
Compliance und technische Sicherheit: Lizenzierte Broker verfügen bereits über eine MT5-Zertifizierung, stabile LP-Anbindungen und ein ausgereiftes Clearingsystem. Dadurch entfallen für Depotbankteams die Kosten für Compliance-Anwendungen und technische Wartung.
Ein gewisses Maß an Autonomie: Im White-Label-Modell können Depotbankteams die Plattformmarke, das Kunden-Backend und die Transaktionskosten (Spreads, Provisionen) individuell anpassen. Kundengelder werden direkt auf das regulierte, separate Konto des Brokers eingezahlt, wodurch die Sicherheit der Gelder gewährleistet wird.
Stabilität der vollständigen Order: Die Clearingsysteme lizenzierter Broker haben sich im Laufe der Zeit bewährt, um Probleme mit der Auftragskonsistenz effektiv zu vermeiden und mehrere LP-Backup-Kanäle bereitzustellen, um das Risiko von Liquiditätsstörungen zu minimieren.
Beispielsweise ging ein Depotbankteam im Jahr 2023 eine Partnerschaft mit einem australischen ASIC-lizenzierten Broker für White-Label-Dienstleistungen ein. Mit einer Investition von lediglich 200.000 RMB in die Markenanpassung konnten alle Kundenaufträge an internationale LPs übertragen werden, ohne dass es das ganze Jahr über zu Problemen bei der Auftragsabwicklung kam. Da die technische Wartung vom Broker übernommen wurde, konnte sich das Custody-Team auf die Entwicklung von Handelsstrategien konzentrieren, und die Kundengelder stiegen von 5 Mio. RMB auf 15 Mio. RMB.
2. Spezialisiertes Technologie-Outsourcing: Behebung zentraler technischer Probleme.
Wenn das Custody-Team hohe Anforderungen an die Plattformautonomie stellt (z. B. angepasste EA-Schnittstellen, dedizierte CRM-Funktionalität), kann es das Modell „Core Technology Outsourcing“ übernehmen:
Individuelle Entwicklung: Beauftragen Sie einen professionellen Forex-Technologiedienstleister (z. B. ein auf die Entwicklung von Clearing-Bridges spezialisiertes Unternehmen) mit der Anpassung eines Clearingsystems für das Modell der „All-Order-Transfer“-Lösung, um Probleme mit der Auftragskonsistenz zu lösen und einmalige Transaktionen zu ermöglichen die Entwicklungskosten sind zwar höher als bei Drittanbieterlösungen (ca. 800.000–1,5 Millionen Yuan), die Stabilität ist jedoch höher.
Outsourcing von Betrieb und Wartung: Die routinemäßige technische Wartung (wie Serverüberwachung, Schnittstellen-Debugging und Systemiterationen) wird an ein technisches Team ausgelagert, das eine monatliche Servicegebühr (ca. 50.000–100.000 Yuan/Monat) zahlt. Dadurch entfallen die hohen Fixkosten für den Aufbau eines eigenen technischen Teams.
Der Schlüssel zu diesem Modell liegt in der Auswahl eines hochwertigen Outsourcing-Anbieters. Dazu gehört die Prüfung der Branchenerfahrung des Anbieters (z. B. frühere Erfahrungen mit ähnlichen Custody-Teams), Fallstudien (z. B. historische Ausfallberichte von Clearingsystemen) und Notfallreaktionsfähigkeiten (z. B. Reaktionszeit), um eine schnelle Lösung technischer Probleme zu gewährleisten.
Viertens: Schlussfolgerung: Custody-Teams sollten eine Plattform basierend auf ihren Fähigkeiten auswählen.
Depotteams im Devisenhandel entwickelten zunächst eigene Plattformen mit dem Ziel, die Sicherheit der Fonds zu gewährleisten und die Handelsautonomie zu erhöhen. In der Praxis übersteigen die technischen und Compliance-Anforderungen jedoch die Fähigkeiten und Ressourcen der meisten Teams bei weitem. Blindes Streben nach Eigenentwicklung kann zu häufigen technischen Ausfällen, Compliance-Risiken und unkontrollierbaren Kosten führen, was sich letztendlich auf die zentralen Depotdienstleistungen auswirkt.
Für Depotteams ist ein rationalerer Ansatz:
Kernkompetenzen klar definieren: Fokus auf Kernkompetenzen wie Handelsstrategieentwicklung, Risikokontrolle und Kundengeldverwaltung, und Entwicklung und Wartung nicht zum Kerngeschäft gehörender Plattformen an spezialisierte Institutionen (wie lizenzierte Broker und Technologiedienstleister) auslagern;
Compliance-Partnerschaften priorisieren: Externe Ressourcen durch White-Label-Partnerschaften und Technologie-Outsourcing nutzen, um Plattformprobleme zu lösen und gleichzeitig sicherzustellen, dass Kundengelder in einem regulatorischen Isolationszustand sind, um Compliance-Risiken zu minimieren;
Prüfen Sie die Machbarkeit einer schrittweisen Eigenentwicklung: Wenn das Fondsvolumen wächst (z. B. über 100 Millionen Yuan verwaltetes Vermögen), das technische Team ausgereift ist (z. B. über umfassende Prozessentwicklungskompetenz verfügt) und die Compliance-Qualifikationen erfüllt sind (z. B. durch den Erhalt wichtiger regulatorischer Lizenzen), sollten Sie den schrittweisen Aufbau Ihrer eigenen Plattform in Betracht ziehen, um anfängliche Blindinvestitionen zu vermeiden.
Letztendlich muss die Plattformauswahl eines Custody-Teams dem Grundsatz folgen, im Rahmen seiner Möglichkeiten zu handeln und Risiken zu priorisieren. Fondssicherheit und Handelsstabilität stehen an erster Stelle, nicht die Frage, ob eine eigene Plattform aufgebaut wird oder nicht. Nur durch die Konzentration der Ressourcen auf Kernkompetenzen kann das Forex-Custody-Geschäft eine langfristige und stabile Entwicklung erreichen.

Im bidirektionalen Devisenhandel müssen sich Anleger darüber im Klaren sein, dass der Devisenmarkt im Allgemeinen ein schwieriges Terrain ist, um Gewinne zu erzielen.
Der Devisenmarkt ist grundsätzlich ein Nullsummenspiel, und selbst unter Berücksichtigung von Transaktionsgebühren ähnelt er eher einem Negativsummenmarkt. In einem solchen Markt bedeutet Profit, von den Verlusten anderer zu profitieren. Kurz gesagt: Ihre Gewinne gehen zwangsläufig auf Kosten anderer. Um am Devisenmarkt erfolgreich zu sein, benötigen Anleger daher mehr Intelligenz, spezialisiertes Wissen, umfassendere Erfahrung und ein tieferes Marktverständnis.
Devisenmarktteilnehmer sind in der Regel sehr einflussreich, was den Wettbewerb zusätzlich verschärft. Marktteilnehmer lassen sich hauptsächlich in folgende Kategorien einteilen: erstens Spot-Händler, die Wechselkursrisiken durch Devisenhandel absichern; zweitens professionelle Investmentbanken, die ihre fundierten Research- und Handelsstrategien nutzen, um vom Markt zu profitieren; und drittens Privatanleger und Einzelhändler, die ihr Vermögen über den Devisenmarkt vermehren möchten. Für die meisten Anleger, insbesondere diejenigen, die Spot-Hedging betreiben, sind Verluste jedoch nahezu sicher. Diese Verluste werden oft zu einer Gewinnquelle für andere. Es ist jedoch erwähnenswert, dass es neben diesen verlustbringenden Anlegern auch zahlreiche professionelle Investmentbanken gibt, deren Fachwissen und Ressourcen die von normalen Anlegern bei weitem übertreffen. Daher konkurrieren normale Anleger auf dem Devisenmarkt effektiv mit diesen erstklassigen professionellen Institutionen.
Die Handelsinstrumente am Devisenmarkt sind stark korreliert, was es Anlegern erschwert, ihr Risiko durch Diversifizierung zu reduzieren. Anders als am Aktienmarkt lässt sich das Risiko durch Investitionen in verschiedene Sektoren diversifizieren. Selbst wenn alle Sektoren unter Abwärtsdruck stehen, können Anleger ihre Verluste durch Long- oder Short-Positionen bei Aktienindex-Futures oder Einzelaktien absichern. Am Devisenmarkt ist die Korrelation zwischen verschiedenen Währungspaaren jedoch extrem hoch. Beispielsweise ist das Leerverkaufen von Gold und Euro grundsätzlich ein stark korreliertes Handelsinstrument, was eine effektive Risikominderung erschwert. Diese hohe Korrelation schränkt die Möglichkeiten der Anleger ein, ihre Portfolios zur Risikominimierung zu diversifizieren, was Investitionen am Devisenmarkt weiter erschwert.
Die Schwierigkeit, am Devisenmarkt Gewinne zu erzielen, ergibt sich aus den folgenden drei Hauptfaktoren:
Nullsummen- oder sogar Negativsummenmarkt: Der Devisenmarkt ist ein Nullsummenspiel, bei dem die Gewinne der Anleger zwangsläufig auf den Verlusten anderer basieren. Nach Berücksichtigung der Transaktionskosten ist der Markt faktisch ein Negativsummenspiel, d. h. Anleger müssen in einem hart umkämpften Umfeld von den Verlusten anderer profitieren, was die Rentabilität zweifellos erschwert.
Starker Wettbewerb durch professionelle Institutionen: Zu den Teilnehmern am Devisenmarkt zählen zahlreiche leistungsstarke professionelle Institutionen und Investmentbanken mit starken Research-Kapazitäten, fortschrittlicher Handelstechnologie und umfassender Markterfahrung. Normale Anleger stehen vor extrem hohen Eintrittsbarrieren und erheblichen Herausforderungen im Wettbewerb mit diesen professionellen Institutionen.
Stark korrelierte Instrumente: Die Handelsinstrumente des Devisenmarktes sind stark korreliert, was es Anlegern erschwert, das Risiko durch Diversifizierung zu reduzieren. Anders als am Aktienmarkt mangelt es am Devisenmarkt an vielfältigen Anlagemöglichkeiten. Dies erschwert es Anlegern, effektive Absicherungsstrategien zum Schutz ihres Vermögens vor Marktschwankungen zu implementieren.

Im wechselseitigen Devisenhandel sind die Währungsschwankungen relativ gering, was die Gewinngenerierung extrem erschwert.
Einige Devisenanleger könnten diese Ansicht jedoch bestreiten. Es ist anzumerken, dass diese Widerleger wahrscheinlich nur eine Minderheit erfolgreicher Devisenhändler darstellen, deren Erfolg möglicherweise durch den Survivorship Bias beeinflusst wird. Tatsächlich sind profitable Händler im Devisenmarkt eine Minderheit. Diese Schlussfolgerung ist nicht willkürlich, sondern basiert auf statistischen Daten. Eine statistische Analyse von Kundendaten einer großen Devisenhandelsplattform ergab, dass 99 % der Kunden Verluste beim Handel erlitten. Diese Datenstichprobe, die über zwei Jahre Handelskonten abdeckt, ist äußerst überzeugend.
Darüber hinaus stützen interne, unabhängige Statistiken diese Schlussfolgerung. Am Beispiel der A-Aktien-Anleger erlitten 58 % schwere Verluste, 9 % leichte Verluste und 4 % stagnierten. Nur 14 % erzielten Gewinne, während die Mehrheit (70 %) im Minus blieb. Über 85 % blieben untätig. Insgesamt erlitten 33 % der Anleger im ersten Halbjahr 2023 keine Verluste. Manche mögen die Wissenschaftlichkeit des Vergleichs von Daten aus dem ersten Halbjahr 2023 mit dem Devisenmarkt in Frage stellen. Andere Daten zeigen jedoch, dass die überwiegende Mehrheit der Devisenanleger nur eine Lebensdauer von sechs Monaten hat, was bedeutet, dass die meisten innerhalb von sechs Monaten ihr gesamtes oder einen erheblichen Teil ihres Kapitals verlieren. Diese beiden Datensätze bieten wertvolle Erkenntnisse. Insgesamt ist es am Devisenmarkt deutlich schwieriger, Gewinne zu erzielen als am Aktienmarkt.
Natürlich ist jede Investition eine persönliche Angelegenheit, und manche Anleger haben durchaus das Potenzial, am Devisenmarkt Gewinne zu erzielen, aber das kommt selten vor. Insgesamt ist es tatsächlich schwieriger, am Devisenmarkt Gewinne zu erzielen als an der Börse.

Im Devisenhandel bestimmen die Kapitalhöhe und die Kompatibilität der Handelsstrategien direkt die Überlebenschancen eines Händlers. Händler mit kleinem Kapital (in der Regel mit Konten unter 5.000 US-Dollar) bevorzugen kurzfristigen Handel, während ihre Kompatibilität mit langfristigem Handel im krassen Gegensatz dazu steht. Händler mit kleinem Kapital entscheiden sich für kurzfristigen Devisenhandel, weil sie von den niedrigen Einstiegshürden, dem geringen Kapitaleinsatz und dem hohen Hebel angezogen werden, in der Hoffnung, mit einer großen Investition einen kleinen Gewinn zu erzielen. Die relativ hohen Kontoeröffnungs- und Handelsschwellen an der Börse treiben diese Kleinanleger zusätzlich zum kurzfristigen Devisenhandel.
Diese Entscheidung birgt jedoch erhebliche Risiken. Der einfache Einstieg und strikte Ausstieg des kurzfristigen Handels steht im Widerspruch zu den begrenzten Möglichkeiten kleiner Anleger und zwingt viele letztendlich zum Ausstieg. Umgekehrt bietet der langfristige Handel, obwohl er ein gewisses Kapital erfordert, dank seines Prinzips der „leichten Positionierung und des Zinseszinseffekts“ einen stabileren Weg zur Rentabilität.
Der Hauptgrund dafür, dass sich der kurzfristige Devisenhandel für Kleinanleger zu einer gängigen Wahl entwickelt hat, liegt in den erheblichen Unterschieden bei den Eintrittsbarrieren zwischen dem Devisenmarkt und dem Aktienmarkt sowie in der einzigartigen „hohen Hebelwirkung“ des Devisenmarktes, die perfekt zur Mentalität „geringe Investitionen, hohe Erwartungen“ kleiner Anleger passt.
Aus Markteintrittsperspektive ist der Devisenmarkt für Kleinanleger deutlich entgegenkommender als der Aktienmarkt. Die meisten Forex-Broker verlangen bei der Kontoeröffnung eine Mindesteinlage von lediglich 100 US-Dollar. Einige Plattformen unterstützen sogar „Mini-Lots“ (0,01 Standard-Lots). Dadurch bleiben die Kosten einer einzelnen Transaktion unter 1–2 US-Dollar, sodass auch kleine Trader mit nur wenigen Hundert Dollar am Handel mit den wichtigsten globalen Währungspaaren teilnehmen können. Darüber hinaus ist der Prozess der Forex-Kontoeröffnung vereinfacht und erfordert eine Online-Identitätsprüfung. Dadurch entfallen zusätzliche Börsenanforderungen wie „Vermögensanforderungen“ und „Nachweis der Handelserfahrung“ (beispielsweise erfordert die Eröffnung eines A-Share ChiNext-Kontos „durchschnittliche tägliche Vermögenswerte von 100.000 Yuan über 20 Handelstage und zwei Jahre Handelserfahrung“). Die Anforderungen für die Kontoeröffnung und den Handel an der Börse bringen jedoch inhärente Einschränkungen für Kleinanleger mit sich: Erstens beträgt die Mindesthandelseinheit für A-Aktien 100 Aktien. Der Kauf hochpreisiger Aktien (z. B. zu 100 Yuan pro Aktie) erfordert mindestens 10.000 Yuan Kapital pro Transaktion, was den gesamten Kontostand mancher Kleinanleger bei weitem übersteigt. Zweitens sind die Transaktionskosten an der Börse (Stempelsteuer + Provisionen) relativ hoch. Häufiger kurzfristiger Handel von Kleinanlegern kann dazu führen, dass diese Kosten ihr Kapital aufzehren und ihre Gewinnchancen weiter verringern. Dieser Unterschied zwischen der niedrigen Eintrittsbarriere am Devisenmarkt und der hohen Eintrittsbarriere am Aktienmarkt führt natürlich dazu, dass Kleinanleger eher zum kurzfristigen Devisenhandel tendieren.
Aus Sicht der Gewinnerwartungen und der Instrumenteneigenschaften bietet der hohe Hebel am Devisenmarkt Kleinanlegern das Potenzial, mit geringer Investition hohe Gewinne zu erzielen – ein wichtiger Anreiz für sie, am kurzfristigen Handel teilzunehmen. Die meisten Devisenplattformen bieten Hebelverhältnisse von 1:50 bis 1:500 an, wodurch Kleinanleger ihre Handelspositionen erweitern können. Beispielsweise können sie mit einem Kapital von 1.000 US-Dollar und einem Hebel von 1:100 einen Kontrakt im Wert von 100.000 US-Dollar handeln. Bei korrekter Ausführung kann ein einzelner kurzfristiger Handel (z. B. das Halten der Position für eine Stunde) eine Rendite von 10–20 % erzielen und damit die Gewinnmargen unter der täglichen Kursschwankungsgrenze von 10 % an der Börse deutlich übertreffen. Der Reiz kurzfristig hoher Renditen entspricht perfekt dem dringenden Bedürfnis von Kleinanlegern, ihre finanzielle Situation schnell zu verbessern. Angesichts ihres begrenzten Kapitals würde eine konservative Anlage (z. B. eine annualisierte Rendite von 5 %) Jahrzehnte benötigen, um einen signifikanten Vermögenszuwachs zu erzielen. Der hohe Hebel des kurzfristigen Devisenhandels bietet ihnen jedoch die Aussicht auf eine Verdoppelung ihres Kapitals in kurzer Zeit. Trotz des hohen Risikos sind sie bereit, ein Risiko einzugehen.
Obwohl die Einstiegshürde für den kurzfristigen Devisenhandel niedrig ist, ist die tatsächliche Schwierigkeit, Gewinne zu erzielen, extrem hoch und weist ein typisches Muster nach dem Motto „einfacher Einstieg, schwieriger Ausstieg“ auf. Aufgrund begrenzten Kapitals, mangelnder strategischer Fähigkeiten und mangelnder mentaler Kontrolle liegt die Gewinnwahrscheinlichkeit kleiner Händler im kurzfristigen Handel bei nur 1 % oder sogar 1/1000 und sie werden letztlich zur „abgeschöpften Gruppe“ des Marktes.
Marktbedingt sind die „sicheren Gelegenheiten“, die die Grundlage für die Rentabilität im kurzfristigen Devisenhandel bilden, äußerst selten. Dies stellt einen zentralen Engpass dar, den kleine Händler nur schwer überwinden können. Kurzfristiger Devisenhandel beinhaltet typischerweise das Halten von Positionen für Minuten bis Stunden. Preisschwankungen werden maßgeblich von Zufallsfaktoren wie kurzfristigen Kapitalflüssen, der Marktstimmung und hochfrequenten Daten (wie Daten zu den Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft und vorläufigen Einkaufsmanagerindizes) beeinflusst. Diese Schwankungen weisen ein „Random-Walk“-Muster auf und weisen keine vorhersehbaren Muster auf. Beispielsweise schwankt das Währungspaar EUR/USD typischerweise innerhalb einer Stunde nur um 0,1 %–0,3 %. Nach Abzug von Spreads und Gebühren beträgt die tatsächliche Gewinnmarge weniger als 0,1 %. Kleinhändler, die durch kurzfristigen Handel hohe Renditen erzielen möchten, müssen Gelegenheiten mit hohen Gewinnraten und hohen Gewinn-Verlust-Verhältnissen präzise nutzen. Solche Gelegenheiten sind jedoch aufgrund zufälliger Schwankungen äußerst selten. Noch wichtiger ist, dass Kleinhändlern in der Regel eine systematische kurzfristige Handelsstrategie fehlt. Die meisten verlassen sich beim Markteintritt auf einzelne Signale wie technische Indikatordivergenzen oder Ausbrüche von Candlestick-Mustern und vernachlässigen dabei Schlüsselfaktoren wie Marktstruktur und Kapitalflüsse. Dies reduziert Handelsentscheidungen auf reines Glücksspiel, was unweigerlich zu langfristigen Verlusten führt.
Aus finanzieller und mentaler Sicht erzeugen die Seltenheit von Kleinhändlern und das hohe Risiko des kurzfristigen Handels einen Teufelskreis, der die Verlustwahrscheinlichkeit weiter erhöht. Kleinhändler mit begrenztem Kapital versuchen oft, ihre Gewinne durch intensives Handeln schnell zu maximieren. Beispielsweise könnten sie mit einem 1.000-Dollar-Konto einen Hebel von 1:100 nutzen und ein Standardlot (einen Kontraktwert von 100.000 Dollar) handeln, was einer 100-%-Position entspricht. Dieser Alles-oder-Nichts-Ansatz macht das Konto anfällig für Volatilität: Schon eine einzige Preisschwankung von 0,1 % (10 Pips) löst eine Zwangsliquidation aus und vernichtet das Kapital. Darüber hinaus sind Kleinhändler im Allgemeinen mental schwach und neigen bei kurzfristigen Schwankungen dazu, in die emotionale Falle von Gier und Angst zu tappen. Wenn Gewinne eintreten, schließen sie ihre Positionen überstürzt, um Gewinne zu sichern, und verpassen so zukünftige Gewinne. Treten Verluste ein, weigern sie sich, Verluste zu stoppen, klammern sich an Illusionen und verursachen letztlich weitere Verluste. Dieser Teufelskreis aus „geringem Kapital → intensivem Handel → unausgeglichener Mentalität → häufigen Verlusten“ ist das häufige Schicksal der meisten Kleinhändler mit kurzfristigem Anlagehorizont.
Der Hauptgrund, warum Kleinhändler keine langfristigen Strategien auf den kurzfristigen Handel anwenden können, liegt im grundlegenden Konflikt zwischen ihren extrem kurzen Haltedauern und der Profitabilitätslogik langfristiger Strategien. Darüber hinaus verschärft ihre mangelnde Geduld diesen Konflikt noch weiter und verhindert, dass sie jemals die wahre Bedeutung des Handels nach dem Motto „niedrig kaufen, hoch verkaufen, hoch verkaufen, niedrig kaufen“ begreifen.
Aus strategischer Sicht beruht die Rentabilität langfristiger Strategien auf einem „vollständigen Trend“, und die kurzen Haltedauern des kurzfristigen Handels können diese Anforderung einfach nicht erfüllen. Die Kernlogik langfristiger Strategien besteht darin, „mittelfristige Trends zu erfassen, „Zeit für Gewinn nutzen“ – zum Beispiel, indem man sich auf den 200-Tage-Durchschnitt verlässt, um die Trendrichtung zu bestimmen, und in den Markt einsteigt, wenn der Preis dorthin zurückkehrt. Positionen werden typischerweise wochen- bis monatelang gehalten, wobei man wartet, bis der Preis um 5–10 % in Trendrichtung schwankt, bevor man aussteigt. Gewinn entsteht im Wesentlichen durch „Gewinne aus der Fortsetzung des Trends“. Kurzfristiger Handel hingegen dauert nur einige zehn Minuten bis Stunden. Selbst wenn die Einstiegsrichtung stimmt, ist es schwierig, abzuwarten, bis sich der Trend vollständig entfaltet. Ein Händler geht beispielsweise eine Long-Position auf EUR/USD ein, wenn dieser auf den 200-Tage-Durchschnitt zurückkehrt. Wenn die Position nur eine Stunde gehalten wird, steigt der Preis möglicherweise nur um 0,1 %, bevor er aufgrund der kurzfristigen Stimmung umkehrt. Wenn Händler aufgrund von „schwebenden Verlusten“ oder „mangelnder Geduld“ den Markt verlassen, verpassen sie den anschließenden 1%igen Trendanstieg, was der Gewinnlogik langfristiger Strategien völlig widerspricht.
Aus mentaler und kognitiver Sicht macht es die „mangelnde Geduld“ kurzfristiger Händler unmöglich, den Kern langfristiger Strategien zu verstehen – „schwebende Verluste hinzunehmen und auf Trends zu warten“, und schließlich verfallen sie dem Missverständnis „häufiger Stop-Loss-Positionen“. Bei der Umsetzung langfristiger Strategien sind „schwebende Verluste“ die Norm – Kurse erleben oft mehrere Rückrufe, bevor sie dem Trend folgen, was zu kurzfristigen, schwebenden Verlusten auf dem Konto führt. Dies erfordert von Händlern die Geduld, „schwebende Verluste zu ertragen und Positionen festzuhalten“. Kurzfristigen Händlern mit kleinen Mitteln fehlt diese Geduld jedoch in der Regel. Wenn nach der Eröffnung einer Position ein schwebender Verlust entsteht, zweifeln sie sofort an der Wirksamkeit der Strategie und stoppen ihre Verluste schnell aus Angst vor einer „Verlustausweitung“. Selbst bei einem schwebenden Gewinn schließen sie die Position aus Angst vor Rückrufen überstürzt und sind nicht in der Lage, die Strategie „niedrig kaufen, hoch verkaufen, hoch verkaufen und niedrig kaufen“ umzusetzen. Ersteres erfordert geduldiges Warten auf Kaufgelegenheiten auf niedrigem Niveau und geduldiges Halten auf hohem Niveau, bis der Trend endet. Letzteres erfordert geduldiges Warten auf Verkaufssignale auf hohem Niveau und geduldiges Halten auf niedrigem Niveau, bis der Trend endet. Die kurzen Zeiträume des kurzfristigen Handels und die Ungeduld von Small-Cap-Händlern verhindern, dass sie die Kunst des geduldigen Wartens beherrschen. Letztendlich verbrauchen sie ihr Kapital durch häufige Stop-Loss-Orders und sind gezwungen, den Devisenmarkt zu verlassen.
Im Gegensatz zum hohen Risiko und der niedrigen Gewinnrate des kurzfristigen Handels bietet der langfristige Devisenhandel, obwohl er ein gewisses Kapital erfordert (normalerweise werden mindestens 10.000 USD empfohlen), dank seiner Strategie der „leichten Positionsallokation und Zinseszinsbildung“ einen stabileren Weg zur Rentabilität und eignet sich daher besonders für Händler mit Geduld und Disziplin.
Aus strategischer Sicht ist die Gewinngrundlage des langfristigen Devisenhandels – „mittelfristige Trendchancen“ – relativ klar, und die Gewinnmarge reicht aus, um die Transaktionskosten zu decken und das Ziel „kleine Gewinne anhäufen, langfristiges Wachstum“ zu erreichen. Während der Devisenmarkt kleinen täglichen Schwankungen unterliegt, schwanken mittelfristige Trends (wie der Aufwärtstrend des USD/XXX während des Zinserhöhungszyklus der Fed und der Abwärtstrend des EUR/XXX während des Lockerungszyklus der EZB) typischerweise um 5–15 % und können bis zu 3–6 Monate anhalten, was langfristigen Händlern hohe Gewinnmargen bietet. Beispielsweise stieg der USD/JPY während des Zinserhöhungszyklus der Fed im Jahr 2023 von 120 auf 150, was einer Schwankung von 25 % entspricht. Wenn ein langfristig orientierter Händler bei 125 in den Markt einsteigt und die Position sechs Monate lang hält, könnte er selbst mit einer geringen Position (z. B. 0,1 Standard-Lots auf einem 10.000-Dollar-Konto) einen Gewinn von rund 25.000 Dollar erzielen, eine annualisierte Rendite von 250 %, die das Gewinnpotenzial des kurzfristigen Handels bei weitem übersteigt. Noch wichtiger ist, dass die „Strategie der geringen Position“ des langfristigen Handels (nicht mehr als 1 % des Kontokapitals in einem einzigen Produkt) wirksam vor mittelfristigen Risiken schützen kann. Das Risiko eines Rückgangs während eines Trends – selbst bei einer 5-prozentigen Kursrücknahme – beträgt der nicht realisierte Verlust des Kontos nur 5 % und ist damit weitaus geringer als das Risiko eines Margin Calls im kurzfristigen, stark gewichteten Handel. Dies bietet Händlern ein Sicherheitsnetz, um „festzuhalten und auf den Trend zu warten“.
Aus Sicht des Mindset-Managements kann der „leichte, langfristige“ Charakter des langfristigen Handels die emotionalen Einflüsse von Gier und Angst effektiv abmildern und Händlern helfen, rationale Entscheidungen zu treffen. Da langfristige Händler Positionen über längere Zeiträume halten, müssen sie sich nicht auf kurzfristige Schwankungen konzentrieren und vermeiden so die Gefahr, häufige Entscheidungen auf der Grundlage von minutengenauen Schwankungen zu treffen. Darüber hinaus ermöglicht eine leichte Positionsstruktur relativ überschaubare Kontogewinne und -verluste und verhindert gierige Erhöhungen aufgrund übermäßiger Gewinne oder ängstliche Stop-Loss-Orders aufgrund hoher Verluste. Beispiel: Ein langfristiger Händler hält eine EUR/USD-Long-Position von 0,1 Standard-Lots mit einem nicht realisierten Kontogewinn von 1.000 … Wenn der Kurs einer Aktie bei einem Höchststand von 500 $ notiert, erhöhen Händler ihre Positionen nicht blind aus dem Wunsch nach mehr Gewinn, sondern folgen der etablierten Strategie, ihre Positionen schrittweise entlang des Trends zu erhöhen. Selbst bei einem nicht realisierten Verlust von 500 $ stoppen Händler ihre Verluste nicht aus Angst vor weiteren Verlusten. Stattdessen kombinieren sie fundamentale und technische Analysen, um zu bestimmen, ob sich der Trend fortsetzt und letztlich stabile Gewinne erzielt werden.
Im Gegensatz dazu kann kurzfristiger, stark gewichteter Handel, gekennzeichnet durch hohe Positionen und Short-Positionen, emotionale Einflüsse verstärken. Jede Kursschwankung von einem Punkt kann zu einer Veränderung des Kontostands von 1 % oder mehr führen. Diese hochfrequente Volatilität kann bei Händlern Angst und Nervosität auslösen und zu verzerrten Entscheidungen führen. Beispielsweise schließen Händler bei nicht realisierten Gewinnen ihre Positionen möglicherweise vorzeitig aus Angst vor einem Kursrückgang, während sie bei nicht realisierten Verlusten aus Angst vor einem Margin Call in Panik geraten und Verluste stoppen. Dies führt letztlich zu kleinen Gewinnen und großen Verlusten, was den Gewinnzielen zuwiderläuft.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Präferenz von Small-Cap-Händlern für kurzfristigen Handel im Devisenhandel auf eine Kombination aus „Einstiegsverlockung“ und „kognitiver Verzerrung“ zurückzuführen ist. Das hohe Risiko und die geringe Gewinnquote des kurzfristigen Handels erschweren jedoch die Erzielung stabiler Gewinne. Langfristiger Handel erfordert zwar ein gewisses Kapital, doch das Prinzip „kleine Positionen und Zinseszins“ macht ihn zu einem flexibleren und profitableren Weg zum Markterfolg.
Um langfristig am Devisenmarkt bestehen zu können, ist für Small-Cap-Händler ein strategischer Wandel erforderlich: Verabschieden Sie sich von der kurzfristigen Denkweise „kleine Investition für große Rendite“ und akzeptieren Sie die Realität, mit kleinem Kapital zu beginnen und langfristig zu investieren. Selbst mit nur 1.000 US-Dollar auf dem Konto können Sie langfristige Strategien verfolgen, indem Sie kleine Positionen ab 0,01 Standard-Lots handeln und so schrittweise Erfahrung und Kapital aufbauen. Zweitens: Etablieren Sie ein systematisches langfristiges Handelssystem, das sich auf makroökonomische Daten (wie …) konzentriert. Konzentrieren Sie sich auf Kernfaktoren wie BIP, Inflationsrate, Geldpolitik der Zentralbanken (wie Zinsentscheidungen und QE-Maßnahmen) sowie mittel- und langfristige technische Indikatoren, um Ihre Erfolgsquote bei der Trendanalyse zu verbessern. Stärken Sie schließlich Ihre Denkweise und lernen Sie, „variable Verluste zu akzeptieren und Positionen geduldig zu halten“, um zu vermeiden, dass Ihr Strategierhythmus durch kurzfristige Schwankungen gestört wird.
Alle Händler müssen sich darüber im Klaren sein, dass ihr Kapitalvolumen mit ihrer Strategie vereinbar ist. Kurzfristiger Handel ist keine Abkürzung für kleines Kapital, sondern eine Falle mit hohem Risiko; langfristiger Handel ist nicht nur für großes Kapital geeignet, sondern eine solide Wahl für alle Händler. Nur mit einer Strategie, die zu Ihrem Kapitalvolumen, Ihrer Risikobereitschaft und Ihren Handelsfähigkeiten passt, können Sie langfristig stabile Gewinne am Devisenmarkt erzielen und vermeiden, Opfer von Ausbeutung zu werden.




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